Mehr Pakete zu Weihnachten als letztes Jahr: Post dankt Pöstlerinnen und Pöstlern für riesigen Einsatz

Die Mitarbeitenden der Post haben in der intensiven Weihnachtszeit wieder Höchstleistungen erbracht. Zwischen Black Friday und Weihnachten haben sie 23 Millionen Pakete sortiert und den Kundinnen und Kunden zugestellt. Das sind 3,1 Prozent mehr als im Vorjahr.

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  • Stefan DaunerMediensprecher

Erneut mehr Pakete als im Vorjahr

Im Zeitraum zwischen Black Friday und Weihnachten hat die Post 23 Millionen Pakete für ihre Kundinnen und Kunden sortiert und zugestellt. Das sind 3,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Spitzentag in dieser Vorweihnachtszeit war der 2. Dezember 2025. An diesem Tag haben die Mitarbeitenden der Post 1,3 Millionen Pakete verarbeitet, so viele wie noch nie an einem einzigen Tag. Nur durch den grossen Einsatz der Mitarbeitenden der Post ist es möglich, dass die Pakete schnell und unversehrt ihr Ziel erreichen.

Konzernleiter Pascal Grieder dankt seinen Mitarbeitenden für diesen Effort: «Unsere Mitarbeitenden sind das Herzstück der Post. Tag für Tag setzen sie sich mit grossem Engagement ein, insbesondere in der Vorweihnachtszeit. Sei es in unseren Filialen, in den Sortierzentren, auf den Zustelltouren – bei jedem Wetter, im Stadtverkehr sowie auf dem Land, aber auch hinter den Kulissen bei der Planung. Was sie leisten, hat Wirkung: für unsere Kundinnen und Kunden, für die Schweiz. Ein grosses Dankeschön!»

Ausblick 2026: Baustart eines neuen Paketzentrums in Frauenfeld

Die Post rechnet durch den zunehmenden Online-Handel auch mittel- und langfristig mit steigenden Paketmengen. Um die Pakete effizient zu verarbeiten und ihren Mitarbeitenden moderne Arbeitsplätze zu bieten, investiert die Post laufend in ihre Infrastruktur. In den nächsten 10 bis 15 Jahren plant sie, ihre nationalen Paketzentren in Härkingen (SO), Daillens (VD) und Frauenfeld (TG) zu sanieren und zu modernisieren. Sie sind über 25 Jahre alt. Um während den Bauarbeiten sowie auch langfristig über genügend Sortierkapazitäten zu verfügen, plant die Post vorausschauend: Noch im ersten Halbjahr 2026 startet sie den Bau eines zusätzlichen regionalen Paketzentrums in Frauenfeld (TG). Dieses will sie vor Weihnachten im Jahr 2029 unmittelbar neben dem bestehenden nationalen Paketzentrum in Betrieb nehmen. In Frauenfeld entstehen dadurch rund 200 neue Stellen. Ebenfalls baut die Post im Laufe des Jahres 2026 in ihrem Logistikzentrum Urdorf (ZH) eine zusätzliche Paketsortiermaschine ein. Diese plant sie noch vor Weihnachten 2026 in Betrieb zu nehmen. Am Standort Urdorf schafft die Post damit rund 40 neue Arbeitsplätze. Insgesamt sortiert die Post schweizweit an 14 Standorten Pakete.

Die Post unterstützt wie jedes Jahr Aktion «2 x Weihnachten» für armutsbetroffene Menschen

Auch in diesem Jahr findet die gemeinnützige Aktion «2 x Weihnachten» für armutsbetroffene Menschen statt. Vom 24. Dezember 2025 bis 18. Januar 2026 sammeln das Schweizerische Rote Kreuz, die Schweizerische Post, die SRG, und Coop jeweils ab Weihnachten bis Anfang Jahr Spendenpakete für armutsbetroffene Menschen in der Schweiz. In dieser Zeit nimmt die Post in jeder ihrer Filialen und all ihren Filialen mit Partnern Spendenpakete mit langhaltbaren Lebensmitteln sowie Hygiene- und Toilettenartikeln portofrei entgegen. Die Pakete können über www.post.ch/2xweihnachten mit der Dienstleistung pick@home auch kostenlos von zu Hause aufgegeben werden. Die Post unterstützt die Aktion «2 x Weihnachten» seit über 25 Jahren. Mit der Übernahme der Logistik bringt sie eine ihrer grössten Kernkompetenzen mit ein.